Wie Eltern für die Zukunft ihrer Kinder sparen können

    Beim Sparen für die eigenen Kinder setzen die meisten Leute auf das Sparbuch. Angesichts von Niedrigzins und Inflation ist dies aber eine ziemlich riskante Strategie. „Unseren Kindern soll es einmal besser gehen als uns“ – so denken die meisten Eltern, wenn es um die Zukunft des eigenen Nachwuchses geht. Viele Eltern eröffnen ab der Geburt des Kindes ein Sparbuch oder schließen einen Bausparvertrag ab. Viele kennen aber die Welt der Anlagen nicht und lassen ihr Geld lieber ganz ruhen, bevor sie etwas Falsches tun. Viele Sparer unterschätzen die Geldentwertung und die Minizinsen. Die Inflation sorgt für ein Kaufkraftverlust

Welche Versicherung braucht das Kind?

Eine private Haftpflichtversicherung genießt oberste Priorität, es ist die wichtigste Versicherung überhaupt! Achten Sie darauf, dass Sie einen Familientarif wählen, wo das Kind einbezogen ist. Ein Kind kann mal schnell einen Schaden anrichten, der sehr teuer werden kann.   Wer eine Hausrat- und Rechtsschutzversicherungen hat, der sollte die Kinder ebenfalls mit einbeziehen. Eine Kinder-Unfallversicherung ist eine Überlegung wert, denn der gesetzliche Versicherungsschutz beginnt erst mit dem Eintritt in die Schule und gilt auch nur auf dem Weg dorthin. Idealer wäre eine Schulunfähigkeitsversicherung, da Sie damit den Gesundheitszustand von ihrem Kind, für das spätere Berufsleben „einfrieren“ und somit vollen Versicherungsschutz gewährleisten können.

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