Wie Eltern für die Zukunft ihrer Kinder sparen können

 

 

Beim Sparen für die eigenen Kinder setzen die meisten Leute auf das Sparbuch. Angesichts von Niedrigzins und Inflation ist dies aber eine ziemlich riskante Strategie.

„Unseren Kindern soll es einmal besser gehen als uns“ – so denken die meisten Eltern, wenn es um die Zukunft des eigenen Nachwuchses geht.

Viele Eltern eröffnen ab der Geburt des Kindes ein Sparbuch oder schließen einen Bausparvertrag ab. Viele kennen aber die Welt der Anlagen nicht und lassen ihr Geld lieber ganz ruhen, bevor sie etwas Falsches tun. Viele Sparer unterschätzen die Geldentwertung und die Minizinsen. Die Inflation sorgt für ein Kaufkraftverlust des Vermögens über die Jahre. Bei vielen ist das Thema leider noch nicht angekommen.

Eine noch so sichere Anlage nützt herzlich wenig, wenn die magere Rendite bereits durch die Inflation aufgezehrt wird. Umgekehrt ist eine hochrentable Anlage nutzlos, wenn jederzeit ein Totalverlust drohen kann.

Der Anlagezweck ist häufig die Ausbildung der Kinder, Studium, Auslandsjahr, Führerschein, Urlaub, das erste Auto oder aber auch die Einrichtung der ersten Wohnung.

Die Kosten für die Ausbildung der Kinder werden nur leider oft unterschätzt. Umso wichtiger ist eine attraktive Rendite mit einer Geldanlage zu erwirtschaften. Beliebte Berufe wie der Erzieher, Physiotherapeut und Rettungssanitäter sind meist nur über eine private Schulausbildung möglich. Hier kommen schnell mal Kosten von 1.000 – 3.000€ pro Jahr zzgl. Prüfungsgebühren zusammen.

ACHTUNG vor „Ausbildungsversicherungen“. Diese rechnen sich meistens nicht und haben weniger Nutzen als Sinn. Profitieren tun meistens auch nur die Berater davon. Das Gleiche gilt für Bausparverträge und festverzinsten Kindersparkonten.

Die Rentabilität der Anlage hat den entscheiden Einfluss auf die Zielsumme. Eine gesunde Beteiligung der breiten Masse an der Eigenkapitalfinanzierung der Wirtschaft über die Investmentfonds führt letztendlich auch bei den privaten Haushalten zu einer gesellschaftlich wünschenswerten Vermögensbildung.

Schon mit einem kleinen monatlichen Betrag kann man sich an den Gewinnen von globalen Big Player beteiligen. Marken, die von den Verbrauchern geschätzt werden. Software und Dienstleistungen, die von Unternehmen benötigt werden. Netzwerke, denen Menschen vertrauen. Der Durst der Menschheit wird immer krisenresistent sein, Burger gewinnen immer mehr an Beliebtheit und Süßigkeiten mögen auch alle.

 

Lösungsvorschlag: Investieren in hochwertige Kapitalvermehrer

 

Jetzt ein entgeltfreies Kinderdepot eröffnen und monatlich einen beliebigen Betrag einzahlen. Ein Minisparplan ist sogar bereits ab 10€ im Monat möglich.

In der grafischen Darstellung kann man schön sehen wie man schon mit 25€ im Monat über einen gestreckten Zeitraum von ca. 18 Jahren 15.000€ Kapital aufbauen kann – eine wirklich tolle Kindervorsorge.

 

Lasst uns heute anfangen und gemeinsam für das Wohl des Kindes sorgen, um später nicht sagen zu müssen: „hätte ich mal…“