Entwicklungsländer, Grenzmärkte und Schwellenländer mit 30% Kursabschlag

Während die westlichen Industriestaaten das 19. und 20. Jahrhundert eroberten und sich ihren Wohlstand erarbeiteten, wird das 21. Jahrhundert den „Emerging Markets“ gehören. Betrachten wir die Entwicklung von den Industriestaaten und Schwellenländer, wird man sehen, dass die Entwicklungsländer aktuell mit einem Kursabschlag von 30% zu erwerben sind. Die Schwellenländer befinden sich auch auf dem Weg zu größerer wirtschaftlicher Unabhängigkeit. Viele Länder verdanken ihr steigendes Wirtschaftswachstum nicht mehr den Industrieländern, sondern vielmehr dem Wachstum der inländischen Trends. Die Schwellenländer gewinnen kontinuierlich an Gewicht – wirtschaftlich wie politisch. Auf dem G20 Gipfel in Hamburg waren elf Schwellenländer an der Zahl vertreten! Brasilien,

Droht nun der Währungskrieg?

Mit der Eskalation des Handelskonflikts zwischen den Vereinigten Staaten und China geht die Angst vor einem Währungskrieg um. Die Regierung aus Washington tritt in der Auseinandersetzung mit China weiter nach. Ab 23. August sollen Strafzölle auf 279 weitere chinesische Produkte erhoben werden. Neue Strafzölle in Höhe von 25% auf Waren im Wert von rund 16 Milliarden Dollar sollen verhängt werden. Am 6. Juli waren bereits US-Zölle in Höhe von 25% auf chinesische Importe im Wert von rund 34 Milliarden US-Dollar in Kraft getreten. Diesmal handelt es sich um Metalle, Schmierstoffe, Chemikalien und Elektronik. China wirft Amerika vor, den größten Handelskrieg der

Droht uns ein Handelskrieg?

Die USA erheben Strafzölle von 25% auf Stahl und 10% auf Aluminium. China und die EU antworten prompt. Was bedeutet das jetzt? Kauft ein US-amerikanisches Unternehmen im Ausland Stahl oder Aluminium, dann muss das Unternehmen in Zukunft Strafzölle, an den amerikanischen Staat zahlen. Als Strafzölle kann man so etwas wie eine Strafgebühr verstehen, weil das Unternehmen Stahl und Aluminium im Ausland gekauft hat und nicht im eigenen Land. Donald Trump’s Slogan im Wahlkampf lautete „America first“ und das setzt er nun um. Er neigt zum Protektionismus und will in den USA neue Arbeitsplätze schaffen und diese mit solchen Maßnahmen schützen.

Rohstoff-Update

Rohstoffinvestitionen eignen sich zur Diversifikation des Portfolios und bieten natürlichen Schutz gegen Inflation. Betrachten wir die Korrelation von Rohstoffen mit anderen Anlageklassen, verhalten sich diese weitgehend unkorreliert. Vergleicht man Aktienindizes mit Rohstoffen, sieht man, dass Rohstoffe hinterherhängen. Rohstoffe bieten Renditepotential bei einer anziehenden Konjunktur und steigenden Nachfrage.   „Rohstoffe sind 2018 bisher die beste Anlageklasse“   Energieaktien sind auf dem Vormarsch. Befeuert werden Rohstoffproduzenten durch das weltweit stärkere Wirtschaftswachstum. Viele Energieunternehmen fahren ihre Investitionen herunter, stattdessen nehmen Sie immer mehr Aktienrückkäufe ins Auge. Aktuell sind nach wie vor viele Rohstoffaktien interessant, aufgrund ihrer hohen freien Cashflow-Renditen. Trotz jüngster Kursgewinne notieren

Rohstoffe – der unterbewertete Markt

Rohstoffinvestitionen eignen sich zur Diversifikation des Portfolios und bieten natürlichen Schutz gegen Inflation. Betrachten wir die Korrelation von Rohstoffen mit anderen Anlageklassen, verhalten sich diese weitgehend unkorreliert. Vergleicht man Aktienindizes mit Rohstoffen, sieht man, dass Rohstoffe hinterherhängen. Rohstoffe bieten Renditepotential bei einer anziehenden Konjunktur und steigenden Nachfrage. Zudem schiebt aktuell ein schwacher US-Dollar die Rohstoffpreise nach oben.   „Der Investmentkompass für Ihre Vermögensverwaltung zeigt klar auf BOOM“. Deshalb sollten Sie Rohstoffen offen gegenüberstehen, denn ich glaube, dass Rohstoffinvestments 2018 enorme Chancen bieten. Ich hatte es bereits in einem älteren Beitrag angekündigt, dass 2016 und 2017 die Comeback-Jahre von Rohstoffen werden

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