Immobilien-Investoren müssen neu rechnen!

Die Trendwende am Immobilienmarkt lässt erahnen, dass dort größere Risiken schlummern. Immobilien erleben gerade den höchsten Preisverfall seit der Finanzkrise. Denn die Immobilienwirtschaft hat es vielleicht mit der größten Krise zu tun. Bauprojekte werden abgesagt, Wohnungsprojekte werden nicht mehr realisiert und wir sind nicht ansatzweise in der Lage die Zielsetzung der Bundesrepublik zu erfüllen. Nämlich 400.000 Wohnungen pro Jahr zu produzieren. Dazu kommt ein scharfer Zinsanstieg, der die Fremdfinanzierung zusätzlich erschwert. Die Energiepreise sind stark gestiegen und die Lieferkettenprobleme sind zum Teil immer noch vorhanden. Dazu kommt die Verunsicherung der Bürger, die sich durch den Ukraine-Krieg ergeben haben. Das alles

Immobilien-Crash in Großbritannien?

Viele Staaten müsen sich nun, erstmals nach Jahrzehnten auf spürbar steigende Zinskosten einstellen. Dasselbe betrifft aber auch die Privathaushalte. In Deutschland verfügen die Bürger über langlaufende Zinsbindungen bei den Hypotheken.In Großbritannien ist jedoch jede fünfte Hypothek variabel verzinst.  Die übringen 80 Prozent weisen nur eine kurze Zinsbindung auf, die für gut zwei Millionen britische Kreditnehmer schon in einem Jahr endet.  Aktuell beträgt der Zins für 2-jährige und 5-jährige Hypothekenkredite gut fünf Prozent! Vor einem Jahr waren es nur 1,6 Prozent.Wann und in welchem Ausmaß dies zu Ausfällen führt, werden die kommenden Quartale zeigen.  Im September 2022 hatten die Banken in

MARKTAUSBLICK 2018

2017 war ein tolles Börsenjahr. Wie sieht es für 2018 aus? Die Aktienmärkte rennen von Hoch zu Hoch. Wir sehen eine blanke Euphorie bei den Anlegern. Berechtigt? Man muss vier Sachen betrachten, die dafür sprechen: „Wir haben nach wie vor ein solides Wirtschaftswachstum, eine expansive Geldpolitik durch die Notenbanken, weiterhin niedrige Kapitalmarktzinsen und eine gute Stimmungslage/ungebremste Konsumlaune. Das beflügelt natürlich die Märkte.“ Die globale Konjunkturentwicklung beschleunigt sich und der Welthandel zieht ebenfalls an. Die Erwartungen der Job-Daten und die Erwartungen vom Wachstum innerhalb der Eurozone wurden übertroffen.  Die EZB hält weiter an ihrer Geldpolitik fest, reduziert aber ihr Anleihenkaufprogramm. Hier

Betongold: Kapitalanlage Immobilie

Sie wollen nicht zu Versicherungspolicen, Fonds oder Aktien greifen oder zusätzlich Ihr Vermögen streuen? Sie wollen Ihren Traum von einer Immobilie als Kapitalanlage verwirklichen? Sie möchten ein Anlageobjekt kaufen und es anschließend vermieten?   Dann nehmen Sie sich die Zeit und kommen Sie zu unserem Event. Am 16.11.2017 um 19:00Uhr, in der Carl-von-Ossietzky-Str.1, in 03046 Cottbus.   Wir haben einen Immobilienexperten vor Ort, der Ihnen wichtige Informationen erläutern und Steuersparmodelle mit realen Beispielen zur Verfügung stellen wird.   EZB-Chef Mario Draghi hielt am vergangenen Donnerstag eine Rede, in der er sagte, dass die EZB ihre Anleihen-Käufe reduzieren und den Leitzins

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