Rohstoffe – der unterbewertete Markt

Rohstoffinvestitionen eignen sich zur Diversifikation des Portfolios und bieten natürlichen Schutz gegen Inflation. Betrachten wir die Korrelation von Rohstoffen mit anderen Anlageklassen, verhalten sich diese weitgehend unkorreliert. Vergleicht man Aktienindizes mit Rohstoffen, sieht man, dass Rohstoffe hinterherhängen. Rohstoffe bieten Renditepotential bei einer anziehenden Konjunktur und steigenden Nachfrage. Zudem schiebt aktuell ein schwacher US-Dollar die Rohstoffpreise nach oben.

 

„Der Investmentkompass für Ihre Vermögensverwaltung zeigt klar auf BOOM“.

Deshalb sollten Sie Rohstoffen offen gegenüberstehen, denn ich glaube, dass Rohstoffinvestments 2018 enorme Chancen bieten. Ich hatte es bereits in einem älteren Beitrag angekündigt, dass 2016 und 2017 die Comeback-Jahre von Rohstoffen werden könnten.

Die weltweite Industrialisierung sowie die immens steigende Weltbevölkerung dürften Rohstoffe in den kommenden Jahrzehnten immer begehrter machen. Rohstoffe bekommen leider wenig Aufmerksamkeit. Viele Leute glauben mit Aktien, Anleihen und Immobilien genug diversifiziert aufgestellt zu sein.

Neben Edelmetallen wie Gold und Silber gibt es noch etliche andere Metalle, die an der Börse gehandelt werden. Rohstoffe gehören meiner Meinung nach in jedes Depot, denn mit einem Rohstoff-Investment kann man sich gegen einen Börsencrash, galoppierenden Inflation oder gar einer schweren Wirtschaftskrise absichern. Aktien sind aktuell einfach zu hoch bewertet und gelten als überkauft. Anleihen bringen aufgrund des Niedrigzinsumfeld keine Renditen und die Zinsen werden noch lange niedrig bleiben. Immobilien sind bereits zu teuer. Seit Jahren steigen die Preise für Immobilien in beliebten Gegenden schneller als die Inflationsrate.

 

Der weltweite Energieverbrauch getrieben durch eine höhere Nachfrage seitens der Schwellenländer wird bis 2030 um ca. 70% steigen!

Der Verbrauch von Kohle wird bis 2030 um mehr als das Doppelte steigen. Nach Schätzungen von Experten dürften die Schwellenländer für 70% der Zuwächse bei der weltweiten Kohlenachfrage bis 2030 verantwortlich sein.

 

Nigeria ist der größte Öl Produzent in Afrika, die Hälfte der Produktion geht in die USA. Algerien ist nach Russland und Norwegen der größte Gas-Lieferant. Die Investitionen Chinas in Afrika übertreffen die gesamten Zahlungen der Weltbank von Afrika!  Die Öl-Quellen in den Küstengewässer von Afrika weisen großes Potenzial auf.  Die Kriege der Zukunft werden um Wasser geführt. In Afrika und dem Nahen Osten schielen schon die ersten Staaten auf die Reservoire ihrer Nachbarn. Jordanien, Singapur und auch Libyen verfügen über keine eigenen Wasserreserven!

Der Vorteil von Rohstoffen ist, dass sie nicht auf Null fallen können, da sie greifbare Vermögensgegenstände sind, die immer einen Wert haben. Zudem weisen Rohstoffe keine Kreditrisiken auf und können nicht durch Zentralbanken „gedruckt“ werden wie Papiergeld. Zudem wird die Welt immer mehr von Krieg und politischem Chaos geführt, dass die Rohstoffpreise nach oben treibt. Rohstoffe sind ein knappes Gut. Die drohende Rohstoffknappheit ist ohnehin ein Schlüsselproblem des 21. Jahrhundert. Sie sind nicht unbegrenzt vorhanden und auch nicht beliebig vermehrbar.  Inzwischen sind Rohstoffe so begehrt, dass sogar in einigen Tausend Metern Tiefe auf dem Meeresboden exploriert wird.

„Zudem gibt es 2 Rohstoffe die eine entscheidende Rolle im 21. Jahrhundert spielen werden!“

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